Klimaerwärmung: Forscher warnen vor einer Heißzeit

Selbst bei Einhaltung des Pariser Klimaabkommens könnte sich die Erde von alleine weiter erwärmen. Grund dafür sind Wissenschaftlern zufolge Kippelemente im Klimasystem. Die Erde würde sich langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um zehn bis 60 Meter ansteigen, so das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). weiterlesen in der ZEIT…

Bundesregierung muss endlich ernst machen beim Klimaschutz

DEN: „Sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz als Einheit begreifen!“

Foto DEN-Vorsitzender Hermann DanneckerDas Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. verfolgt vor dem Hintergrund der außerordentlichen Hitzewelle und der Dürre mit Spannung die Reaktionen von Seiten der Bundesregierung. „Eigentlich müssten in Berlin die Alarmglocken schrillen“, sagt der Vorsitzende des Netzwerks, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Wochenlang erleben wir in ganz Deutschland Temperaturen und eine beispiellose Trockenheit von deutlich über 30 Grad Celsius und nur wenigen Litern Niederschlag seit April. Ernteausfälle in Milliardenhöhe sind die Folge, aber auch Schäden auf Straßen, Wald- und Flächenbrände, gesundheitliche Beeinträchtigungen vieler Menschen. Was muss eigentlich noch geschehen, damit die Regierung konsequent ernst macht mit einer ambitionierten Klimaschutzpolitik und dies auch unmissverständlich vermittelt?“

(Braun)Kohle stellt sich dem marktgetriebenen Ausstieg in den Weg

Am 10. Juli veröffentlichte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDW) eine Pressemeldung mit dem Untertitel: „Anteil der Erneuerbaren steigt um 10 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum“. Darin ist zu lesen, dass die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2018 bei der Stromerzeugung erstmals vor der Braun- und Steinkohle lagen. So haben nach ersten Schätzungen die Erneuerbaren

Newsletter des DEN

Bericht zum iSFP-Pilotprojekt Kostenlose Broschüren Energiespar-Contracting: dena-Leitfaden unterstützt Kommunen Energieeffiziente Gebäude: Bund startet Ideenwettbewerb für Kommunikation Workshop Energiespar-Contracting für Energieberater in Berlin Gemeinsam Einladung zur Umfrage „Wohin entwickelt sich die Energieberatung? (GEB) Optimierung des betrieblichen Ressourcen- und Energiemanagements Prognos-Studie: E-Fuels sichern das Erreichen der Klimaziele (IWO) Kellerdeckendämmung mit Polyurethanschaum + Brandschutzcoating [B s 2 d0

Baukindergeld: Die neue Eigenheimzulage für Familien

CDU/CSU und SPD haben vereinbart, Familien bei der Eigentumsbildung zu unterstützen. Laut Koalitionsvertrag soll ein Baukindergeld in Höhe von 1.200 Euro je Kind und pro Jahr eingeführt werden, das über einen Zeitraum von 10 Jahren gezahlt wird. Das Baukindergeld soll bundesweit gewährt werden – bis zu einer Einkommensgrenze von 75.000 Euro zu versteuerndem Haushaltseinkommen pro Jahr und zusätzlich 15.000 Euro pro Kind.

Aufhebung der Flächen-Begrenzung des Baukindergeldes richtig!

DEN: „Energieeffizienz sollte in die Bemessungsgrundlage integriert werden“

Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. begrüßt grundsätzlich die Entscheidung der Spitzen der Berliner Koalition, das Baukindergeld nun doch nicht wie geplant auf 120 m2 Wohnfläche für eine vierköpfige Familie zu begrenzen. Vielmehr soll es ohne Flächenbegrenzung bis zum 31.12.2020 beantragt und dann über zehn Jahre gezahlt werden. Damit will man Wohnungsbau mit einem mehrere Milliarden Euro schweren Programm angeschieben.

Deutsches Energieberaternetzwerk DEN: „Nerven“ im Sinne der guten Sache

Mitgliederversammlung in Frankfurt / Main: DEN zieht positive Jahresbilanz Eine positive Jahresbilanz der eigenen Arbeit hat das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. auf seiner Mitgliederversammlung in Frankfurt/Main gezogen. Zwar seien keineswegs alle Forderungen der rund 700 Mitglieder zählenden Organisation bei Regelungswerken erfüllt worden. Man werde aber in der Bundeshauptstadt und in den Ländern gehört und zunehmend